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- echter Zitronenbaum, der Jahreszeit entsprechend mit Früchten, Blüten + Fruchtständen oder nur mit Blättern.
- Pflanzenmaße: (circa Maße, je nach Pflanze variabel) 170 - 200 cm hoch (inkl. Topf), 53 - 56 cm Stammhöhe, 30 -40 cm Stammumfang, Topfmaße: 40 cm Tophhöhe, 53 cm Topfdurchmesser
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echter Zitronenbaum, der Jahreszeit entsprechend mit Früchten, Blüten + Fruchtständen oder nur mit Blättern.
Pflanzenmaße: (circa Maße, je nach Pflanze variabel)
170 - 200 cm hoch (inkl. Topf)
53 - 56 cm Stammhöhe
30 - 40 cm Stammumfang
Topfmaße:
40 cm Tophhöhe
53 cm Topfdurchmesser
Beschreibung und Pflege:
Ein Zitronenbaum ist wohl der Inbegriff des Südens. Während der Blütezeit verbreitet die Pflanze einen intensiven Duft und lässt uns vom Urlaub im Süden träumen. Es gibt u.a. Zitronenbüsche, Hochstämmchen und Spalierpflanzen.
Die Frage, welchen Unterschied es zwischen Zitronen, Limonen und Limetten gibt, hat sich sicher schon jeder einmal gestellt. Alle gehören zur Familie der Zitruspflanzen. Limone ist einfach nur der ältere Name der Zitronenfrucht. Die Zitrone, Citrus limon, wird in einigen Ländern auch heute noch als Limone bezeichnet. Gemeint ist aber die gleiche gelbe Frucht. Die Zitronen zeichnen sich durch ihre gelbe Schale und den sauren Geschmack aus und sind im reifen Zustand sonnengelb, Limetten hingegen leuchtend grün, schmecken intensiver und aromatischer und die Reifezeit ist kürzer als die der Zitronen. Der Vitamin C-Gehalt der Limette ist geringer ist als bei der Zitrone, aber der Saftgehalt der Limette ist ungefähr doppelt so hoch wie der einer Zitrone.
Wässern: Im Sommer regelmäßig, aber mäßig gießen. Wie bei fast allen Zitruspflanzen ist Regenwasser, da es nicht so kalkhaltig wie das meiste Leitungswasser und außerdem abgestanden ist, gut geeignet. Man darf die Pflanzen zwar nicht austrocknen lassen, aber Staunässe sollte auf jeden Fall vermieden werden. Im Topf immer erst dann gießen, wenn die oberste Erdschicht wieder gut trocken ist.
Düngen: Während der Wachstumsphase benötigen alle Zitruspflanzen besondere Nährstoffe und sollten daher regelmäßig alle ca. 3-4 Wochen gedüngt werden. Mit dem ersten Austrieb beginnt die erste Düngegabe. Zum Düngen wird entweder ein Langzeitdünger oder ein guter handelsüblicher Flüssigdünger - alle 3-4 Wochen - verwendet.
Überwinterung: Von ca. Mitte November bis ca. Ende März am besten im Wintergarten kühl bis kalt, aber frostfrei, z.B. auch in einer ungeheizten Garage oder einem Treppenhaus bei 5-10° C. In dieser Zeit sollte nicht gedüngt und nur alle ca. 3 Wochen sparsam gegossen werden, wobei insbesondere der Wurzelballen niemals vollständig austrocknen sollte. Hell überwintern, da die Blätter immergrün sind. Bei wenig Licht fallen die Blätter ab, treiben aber normalerweise im Frühling wieder aus, sobald die Pflanzen hell und warm gestellt werden. Überwinterungsräume so oft wie möglich bei frostfreiem Wetter lüften.
Zu lange Triebe kürzt man im vor Beginn des ersten Austriebs im Frühjahr um etwa 2/3 ihrer Länge. Um ein buschiges Wachstum zu fördern, kann man jederzeit während der Wachstumsphase die Triebe leicht einkürzen.
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