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Taxus Baccata David 100-120 cm Säule, Formschnitt, Formgehölz, Eibe


Artikelnummer Taxus-Säule-David-100-120cm

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Taxus Baccata

Sie kaufen eine traumhaft schöne Taxus Säule! 

Der Hingucker für ihren Garten. Ausgepflanzt oder im Kübel ein Highlight...

 

Maße: (circa Maße, je nach Pflanze variabel)

100 - 120 cm hoch (inkl. Topf)

25 - 30 cm Pflanzendurchmesser

23 cm Topfhöhe

28 cm Topfdurchmesser

 

Beschreibung und Pflege:

Die Taxus baccata, im Volksmund zumeist als Europäische Eibe oder einfach nur Eibe bekannt, zählt zu den ältesten Baumarten. Sie ist in unseren hiesigen Gärten und Parks ein sehr populäres Mitglied der Familie der Eibengewächse. Die Eiben Taxus baccata  gehört zur Familie der Formgehölze und ist u.E. eines der schönsten Eibengewächse.

Das immergrüne Nadelgehölz wächst baum- oder auch strauchförmig und kann durch einen Rückschnitt in die gewünschte Form gebracht werden. Sie mit Abstand das schnittverträglichste Nadelgehölz und erfreut sich alleine aus diesem Grund großer Beliebtheit unter den Gartenfreunden. Bereits im Mittelalter war ein gepflegter Garten ohne in Form geschnittene Eiben undenkbar, wobei sich viele kreative Gestaltungsideen verwirklichen lassen. Die berühmten Gärten von Versailles z.B. wurden und werden noch durch die Europäische Eibe maßgeblich geprägt mit u.a. fantasievollen Hecken und formschönen Solitärgewächsen. Für einen kreativen Hobbygärtner ist die Taxus baccata eine Bereicherung für große und kleine Anlagen. Dank ihres ausgeprägten Regenerationsvermögens, ihrer Winterhärte und ihrer Standorttoleranz, kann eine Eibe mehrere Hundert Jahre alt werden. Alle Sorten blühen in der Zeit von März bis in den Mai hinein. Wer die Europäische Eibe noch nicht kennt, wird überrascht sein, dass sie keine Zapfen trägt. Wenn sich im Herbst stattdessen die roten Früchte um die Samen bilden, erfreut die Taxus baccata ihren Betrachter mit einem weiteren Farbenspiel.

Pflege

Standort: Ein halbschattiger bis schattiger Standort bekommt Ihrer Eibe oft besser als ein sonniger, exponierter Platz im Garten. Obwohl Eiben winterhart sind, leiden sie in sehr kalten, schneearmen Wintern gelegentlich unter der Wintersonne und austrocknenden Ostwinden. Die vertrockneten Triebe können Sie im Frühjahr einfach herausschneiden, dann erholen sich die Pflanzen sehr schnell wieder. Eiben sind sehr anspruchslos: Sie gedeihen auf jedem Boden, sofern er durchlässig und nicht „Staunass“ ist. Sie bevorzugen kalkhaltige, etwas lehmigere Böden, wachsen aber auch noch auf leichten, schwachsauren Sandböden. Lediglich stark saure Moorböden vertragen die Pflanzen nicht. Wenn Ihr Gartenboden eher leicht und sandig ist, sollten Sie ihn regelmäßig, wenn möglich, mit reifem Kompost anreichern. Damit verhindern Sie auch, dass der pH-Wert mit der Zeit stark absinkt.

Wässern & Düngen: Taxus baccata ist ein sehr wasserbedürftiges Nadelgehölz und das zu fast jeder Jahreszeit. Bei einer länger anhaltenden Trockenheit kann die Pflanze zum Vertrocknen von einzelnen Zweigen neigen, welche die attraktive strahlend grüne Gesamterscheinung mit auffälligen und unansehnlich braunen Flecken stark beeinträchtigen. Wenn Dünger in den Boden unter den Eibengewächsen eingearbeitet wird, dann sollten sie möglichst auf ein zu tiefes Eingraben verzichten, da die meisten Pflanzen ihre Wurzeln nah an der Oberfläche ausbilden und dann möglicherweise schwer beschädigt werden können.

  • Bitte beachten Sie beim Gießen und Düngen: vom zeitigen Frühjahr bis in den späten Herbst möglichst gleichmäßig feucht halten und bei extrem heißen und langanhaltenden Sommerwochen mit wenig Regen verstärkt viel gießen. Eine zusätzliche Mulchschicht schützt den Boden vor einem zu starken Feuchtigkeitsverlust.

  • Auch im Winter bei trockenen Bedingungen zwar regelmäßig, aber dann eher mäßig, gießen. Staunässe unbedingt immer vermeiden!

  • Ein guter handelsüblicher Flüssigdünger reicht von ca. Ende März bis ca. Mitte September alle 3-4 Wochen aus; bei einer Kübelhaltung könne Sie auch einen Langzeitdünger einsetzen. Wollen Sie den Wuchs aber ziemlich klein und kompakt halten, dann bitte nur sparsam düngen.

  • Bei verfärbten Zweigen können Sie Bittersalz verabreichen, damit sich wieder schnell grüne Nadeln entwickeln können.

Schneiden: Taxus baccata ist eine besonders gut geeignete Pflanze für die Heckenpflanzung, dient oft als willkommener Sicht- und Windschutz und bekommt nach dem Beschneiden einen noch dichteren Wuchs. Einen Rückschnitt sollten Sie entweder im Frühling, kurz vor dem Austriebsbeginn, oder im Herbst durchführen. Bei sehr starkem Wuchs ist der Rückschnitt auch zweimal im Jahr möglich. Als einziges Gewächs unter den Nadelgehölzen treibt die Eibe sogar auch erneut aus altem Holz aus und kann somit, falls sie nicht mehr dicht und buschig genug wachsen sollte, wieder problemlos verjüngt werden.

Überwintern: Da die Taxus baccata u.a. eine einheimische Pflanze ist, kann diese die hiesigen Winter problemlos überstehen. Bei voller Sonne verfärben sich die Nadeln im Winter allerdings bisweilen bräunlich, wobei der dabei ausgebildete Farbstoff den Frostschutz etwas erhöht und im Frühjahr wieder von ganz alleine verschwindet. Die Taxus baccata ist auch im Kübel gut winterfest, sollte aber während der kalten Monate vor zu viel Regen und Schnee geschützt werden. Nur wenn die Temperaturwerte über 0° C liegen (der Topfballen sollte beim Wässern nicht gefroren sein) mäßig gießen. Sehr junge Pflanzen können Sie mit Tannenzweigen oder Stroh bei langanhaltender starken Frösten schützen.