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Gewürzlorbeer XL Stamm Laurus nobilis 130-150 cm, echter Lorbeer, Kräuter Kräuterküche


Artikelnummer LAU-XL-130150

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Gewürzlorbeer XL Stamm Laurus nobilis 130-150 cm, echter Lorbeer, Kräuter Kräuterküche 

Pflanzenmaße: (circa Maße, je nach Pflanze variabel)
130 - 150  cm hoch (inkl. Topf) 
70 - 90 cm Stammhöhe
dicke Stämme

Topfmaße: (circa Maße)
20 cm Topfhöhe
23 cm Topfdurchmesser

 

 

  • Echter Lorbeer - 'Laurus Nobilis', Sie erhalten eine wunderschöne Kräuterpflanze:
  • buschige und volle Pflanzen, schlicht und einfach ein Hingucker in Ihrem Garten oder in der Küche!
  • winterhart + Kräuterküche
  • Pflanzenmaße: (circa Maße, je nach Pflanze variabel) 130-150 cm hoch (inkl. Topf), 70 - 90 cm Stammhöhe, 20 cm Topfhöhe, 23 cm Topfdurchmesser


Beschreibung und Pflege: 

Die Griechen nutzen die Blätter zum Flechten von Lorbeerkränzen, er steht damit auch als Symbol von Ruhm und Ehre. Das Aussehen der Lorbeerpflanzen, ihre speziellen, länglichen Blätter, ihre vielen kleinen Blüten, der straff aufrechte Wuchs machen sie unverkennbar und werden nicht nur von vielen  Feinschmeckern als Aromalieferant sehr geschätzt. Die naturheilkundliche Wirkung des echten Lorbeers ist breit gefächert und wird beschrieben u.a. als antibakteriell, schleimlösend, harntreibend und schweißtreibend. Die Blätter werden für herzhafte Brühen, Suppen, Schmor- und Fischgerichte genutzt. Ideal sind sie auch für säuerlich-pikante Marinaden. Man kann sie kurz ziehen lassen oder aber auch mitkochen. Die Pflege des Gewürzlorbeers ist unproblematisch. Er mag Sonne, braucht sie auch um ausreichend ätherische Öle zu bilden und einen möglichst ganzjährig windgeschützten Standort. Da die Pflanzen wegen der häufig nicht ausreichenden Winterhärte meist im Kübel kultiviert werden, kann man diesen leicht an den entsprechenden Ort stellen. 

Ernte von Gewürzlorbeer
Die Blätter des Lorbeers werden in der Regel von Hand gezupft oder als Zweige geschnitten und zu Sträußen gebündelt kopfüber zum Trocknen aufgehängt. Sind die Lorbeerblätter nach etwa ein bis zwei Wochen an einem gut belüfteten Platz ausreichend trocken, können Sie als ganze Blätter in ein Gewürzglas abgefüllt werden. Bei geeigneter Aufbewahrung bewahren sie ihr volles Aroma etwa ein bis zwei Jahre lang. Wer Wert auf besonders viel ätherisches Öl in den Blättern legt, sollte vorzugsweise im Frühjahr oder Herbst ernten. Frische Blätter haben ein intensiveres Aroma als getrocknete, schmecken dann aber vielen zu ‚bitter‘ und man sollte daher bei der Dosierung weitaus vorsichtiger sein als bei der Verwendung getrockneter Lorbeerblätter. Die Bitterstoffe verflüchtigen sich beim Trocknen, allerdings verfliegt auch das Aroma. 

Standort
Da Gewürzlorbeer nicht zuverlässig winterhart ist, wird er häufig als Kübelpflanze kultiviert. Der Standort sollte sonnig bis maximal halbschattig sein. Außerdem ist ein windgeschützter Platz empfehlenswert. Beim Pflanzsubstrat ist wichtig, dass es sehr durchlässig ist, überschüssiges Wasser gut ablaufen kann und die ungeliebte Staunässe somit vermieden wird. Bei Auspflanzung ins Freiland muss ebenfalls auf durchlässiges Substrat und einen Wasserabzug geachtet werden. Sehr nasser Boden und dazu starker Frost, das kann für die Pflanze tödlich sein. Gartenerde, die mit Torf und Sand gemischt wurde, hat sich als ideal gezeigt. Dazu kann man vor dem Pflanzen noch Kompost geben, dann hat man auch gleich gedüngt.  

Wässern
Der Gewürzlorbeer benötigt nicht wirklich viel Wasser, die Erde sollte aber nicht ganz austrocknen. Ein gleichmäßig leicht feuchtes Substrat ist ideal. An sonnigen Standorten, heißen Tagen und einer längeren Trockenperiode  muss daher öfter gegossen werden. Vor allem bei Kübelpflanzen sind die regelmäßigen Wassergaben wichtig, denn die Erde in einem Gefäß trocknet schnell aus. Entscheidend ist, dass durchdringend gegossen wird. Das muss nicht so häufig getan werden, aber nur so kleine oberflächliche Wassergaben reichen nicht aus. Gießen sollte man möglichst in den Abendstunden, um ein allzu schnelles Verdunsten der Feuchtigkeit zu vermeiden. Dabei sollten Sie aber die Bildung von Staunässe in jedem Fall vermeiden. Für die Bewässerung hat sich vor allem weiches, abgestandenes Leitungswasser bewährt; zu viel Kalk kann den Wurzeln der Pflanze schädigen. Auch sehr gut eignet sich unbehandeltes Teichwasser und aufgefangenes Regenwasser. 


Düngen
Der Nährstoffbedarf des Gewürzlorbeers ist eher gering. Alle 4-6 Wochen kann man den Lorbeer mit einem Volldünger bzw. einem guten handelsüblichen Flüssigdünger düngen. Dies ist aber nur während der Wachstumsphase zwischen Anfang April und Ende Oktober nötig. Zu viel Stickstoff sorgt für übermäßiges Längenwachstum. Die gesamte Pflanze gerät aus der Form. Die Blattabstände sind unnatürlich groß, der Lorbeer wirkt nicht mehr so kompakt, wie das eigentlich der Fall ist. Verlieren die kräftig grünen Blätter ihre Farbe und verblassen, liegt das in der Regel an einem Nährstoffmangel. 


Schneiden
Gewürzlorbeer muss nicht zwangsläufig geschnitten werden. Man schneidet eigentlich nur, um an die Blätter zu kommen. Dafür schneidet man an Trieben heraus, was benötigt wird. Größere Schnittmaßnahmen werden am besten zwischen November und März getätigt oder alternativ Ende Juli. Gewürzlorbeer verträgt auch einen Formschnitt, ähnlich wie der Buchs. Er kann gut kugelig geschnitten werden. Der Wuchs verliert sich aber recht schnell, wenn nicht regelmäßig nachgeschnitten wird. Sollte der Gewürzlorbeer zu groß werden, ist ein starker Rückschnitt problemlos möglich. Die Pflanzen treiben auch aus dem alten Holz wieder aus. Deshalb können sie auch als Formschnittgehölz, meist als Kegel, genutzt werden. Bitte nicht durch die Blätter selbst schneiden. Sie werden dann ziemlich schnell unansehnlich braun und möglicherweise können durch die größeren Schnittstellen auch Krankheitserreger eindringen. 


Überwintern / Winterschutz
Gewürzlorbeer verträgt zwar schon mal kurzfristig minus 10°C (bei gutem Standort und idealen Bedingungen), aber langfristig sind Temperaturen unter –5°C sehr ungünstig  und ausgepflanzte Gewürzlorbeer müssen daher gut geschützt werden. Ausgepflanzte Exemplare frieren im Winter häufig oberflächlich weg. Da immergrün, muss auch hin und wieder gegossen werden, aber keinesfalls zu viel gießen und in dieser Ruhephase nicht düngen. Soll der Gewürzlorbeer im Freien überwintern, sollte das Gefäß warm eingepackt werden und es sollte möglichst auf z.B. einigen Styroporplatten stehen. Außerdem sollte der Wurzelbereich dick eingepackt werden. Verwendung finden Stroh, Laub oder ähnliches, welches noch mit einer Schicht Reisig beschwert und abgedeckt wird. So wird der Ballen geschützt und zusätzlich verhindert, dass der Boden zu nass ist. Wichtig ist, bei Frost und Sonnenschein auch die Blätter abzudecken. Eine Gaze oder ähnliches verhindert, dass durch die Sonne zu viel Wasser verdunstet. Wegen dem gefrorenen Boden kann der Lorbeer kein Wasser aufnehmen und vertrocknet.  Wichtig ist ein windgeschützter Ort, eine warme Ecke vor einer Hauswand wäre empfehlenswert. In einem Kübel ausgepflanzt, kann das Gefäß so lange wie möglich im Freien bleiben. So wird der Lorbeer abgehärtet. Temperaturen bis –5°C sind ok. Sehr junge Pflanzen schon etwas früher einstellen. Ideal sind die Bedingungen in einem kühlen Raum. Eine Temperatur von plus 4°C – plus 6°C reicht dabei völlig aus. Da die Pflanzen immergrün sind, benötigen sie ausreichend Licht.