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Pennisetum Lampenputzergras 65 -70 cm Federborstengras winterhart Ziergras
Artikelnummer Lampenputzer-65-70-cm
Lampenputzergras, 65 - 70 cmFederborstengras, winterhart
Das Lampenputzergras ist ein Highlight in jedem Garten!
Pflanzenmaße: (circa Maße )
65 - 70 cm hoch (inkl. Pflanzkübel)
60 -70 cm Durchmesser
Kübelmaß: (circa Maße) + / - möglich
16 cm Hoch
13 cm Durchmesser
Beschreibung und Pflege:
Das zur Familie der Süßgräser (Poaceae) gehörende Lampenputzergras (Pennisetum alopecuroides) stammt ursprünglich aus Japan, Korea, China und Australien, wo es natürlich auf sonnigen Ebenen wächst. Es wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach Europa eingeführt, wo es sich wegen seines hohen Zierwerts und seiner Frostverträglichkeit großer Beliebtheit erfreut.
Der botanische Name Pennisetum ist auf die bürstenartigen Blütenstände des Ziergrases zurückzuführen – er leitet sich von den lateinischen Wörter "penna" für "Feder" und "seta" für "Borste" ab. Aus diesem Grund werden Lampenputzergräser auch häufig Federborstengräser genannt.
Die Blätter des Lampenputzergrases sind sehr schmal und erreichen eine maximale Breite von 12 Millimetern. Im Sommer sind die Blatthorste der Art und auch der Sorten graugrün, im Herbst färben sie sich dann goldgelb.
Das Lampenputzergras zeigt seine prächtigen Blütenähren, die optisch an kleine Flaschenbürsten oder Fuchsschwänze erinnern, erst im Spätsommer, die Blüten bilden dann aber von August bis Oktober einen Hingucker im Beet oder Topf. Auch nach der Blütezeit zerfallen die Blüten nicht sofort, sodass Sie sich auch im Winter noch an ihnen erfreuen können. Am besten gedeiht das Lampenputzergras auf nährstoffreichen, frischen Böden. Es liebt zudem einen warmen Platz in der prallen Sonne. Bei einem vollsonnigen Pflanzplatz sollten Sie aber darauf achten, dass der Boden gleichmäßig feucht bleibt, Trockenheit vertragen nur gut eingewachsene Exemplare. Verdichtete, schwere Böden eignen sich nicht, da das Ziergras Probleme mit Staunässe hat.
Lampenputzergras ist winterhart und auch in der kalten Jahreszeit noch äußerst dekorativ. Damit es den Winter unbeschadet übersteht, sollte man den Blatthorst erst im Frühjahr zurückschneiden.
Gießen:
Gießen Sie nach der Pflanzung einmal kräftig an. Passen Sie die Gießmengen dem Wuchs und der Witterung an. Im März/April braucht die Pflanze gewöhnlich wenig Wasser, ab Mai, wenn es warm wird, mehr. Achten Sie dann darauf, dass der Ballen nicht austrocknet und das Substrat leicht feucht ist.
Düngen:
Wenn Sie bei der Pflanzung einen Langzeitdünger für Ziergräser in den Boden eingearbeitet haben, ist die Pflanze erst einmal versorgt. Zum jährlichen Saisonstart im Frühjahr freut sich das Federborstengras über eine erneute Düngung, damit es gut wachsen und gedeihen kann.