gruenwaren jakubik
Pistacia Lentiscus, 110 -120 cm Mastixstrauch, wilde Pistazie, Sumachgewächse
Artikelnummer Pistacia-Lentiscus-110-120
Pistacia Lentiscus, Mastixstrauch, wilde Pistazie, Sumachgewächse
Maße: (circa Maße, je nach Pflanze variabel)
110 - 120 cm Gesamthöhe inkl. Topf
22 cm Topfhöhe
24 cm Topfdurchmesser
Die Pflanze kommt in einem hellblauen Topf
Beschreibung und Pflege:
Der immergrüne Strauch eignet sich in den meisten Gegenden sehr gut als Kübelpflanze. In den milden Gebieten kann Pistacia lentiscus auch in den Garten ausgepflanzt werden. Im Mittelmeerraum wird der Strauch im Wesentlichen zur Gewinnung des Harzes (Mastix) angebaut. Das Harz findet Verwendung u.a. in Kosmetika, Süßwaren und der Medizin. Gerne werden die Zweige mit dem graugrünen Laub auch in der Floristik eingesetzt. Der Mastixstrauch ist zweihäusig. Die männlichen Blüten haben einen dunkelroten Staubbeutel. Die weiblichen Blüten sind grünlich, aus ihnen reifen die zunächst roten, später dann schwarzen Früchte. Der Mastixstrauch blüht in der Zeit von März – Juni. Er kann eine Höhe von 1- 4 Metern erreichen.
Standort und Boden
Pistacia lentiscus bevorzugt einen geschützten, sonnigen und warmen Standort. Der Boden sollte in jedem Fall gut durchlässig sein, da der Mastixstrauch keine Staunässe verträgt. Im Kübel sollte eine gut durchlässige, mit Steinen angereicherte Pflanzerde verwendet werden. Dieser hitzeverträgliche Zierstrauch kann gut als Kübelpflanze gehalten werden. Volle Sonne und Hitze ist für den Strauch kein Problem.
Im Kübel sollte der Strauch von März bis November im Freien und zum Überwinterung ins Haus oder ganzjährig in ungeheizten oder niedrig beheizten Wintergärten gehalten werden.
Pflege im Sommer:
Der Mastixstrauch braucht eine konstante niedrige Bodenfeuchte. Achten Sie darauf, die Erde nicht ganz austrocknen zu lassen, da der Strauch sonst die Blätter verliert. Der geringe Nährstoffbedarf kann mit flüssigem Volldünger im Gießwasser zwei bis drei Mal pro Monat von März bis September abgedeckt werden. Oder alternativ mit einer Gabe sechsmonatigem Langzeitdünger im März.
Pflege im Winter: Erde nicht austrocknen lassen, aber hinsichtlich Gießmenge und -häufigkeit auf den deutlich erniedrigten Bedarf der Pflanzen reagieren, die sich in Winterruhe befinden. Ab Oktober nicht mehr düngen.
Schnitt: Zumeist genügt ein jährlicher Rückschnitt am Ende des Winters kurz vor dem neuen Austrieb. Sollten während des Sommers einzelne Triebe zu lang werden, kann man sie jederzeit einkürzen